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Spring Cleaning

Frühjahrsputz für den Körper

SIRT-Food ist keine Diät, sondern ein ganz besonderer Ernährungstrend. Es geht um Nahrungsmittel, die im Körper bestimmte Enzyme aktivieren. Diese sollen die Zellen fit halten und sogar das Altern verzögern.

„SIRT“ ist eine Abkürzung für Sirtuin

Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Proteinen, die den Körper vor Stress schützen sollen. An ihrer Spitze steht der Entdecker von SIRT-Food, David Sinclair, Professor für Genetik an der Harvard University. Er entdeckte bereits vor 15 Jahren, dass bei einer Kalorienrestriktion wie beim Fasten körpereigene Sirtuine aktiviert werden, die unsere Zellen reparieren. Und genau das ist essenziell, damit wir jung bleiben. Ganz vereinfacht kann man sich dies wie einen körpereigenen Großputz vorstellen. Haben wir gerade nichts zu tun, kommen wir eher mal dazu, die Fenster zu putzen oder Regale sauber zu wischen.

 

 

Und wenn der Körper nicht ständig mit der Verdauung beschäftigt ist, kümmert er sich verstärkt um das zelluläre Großreinemachen. Weitere Forschungen in diese Richtung ergaben: Neben dem Fasten können auch bestimmte Aktivstoffe in Lebensmitteln Sirtuine aktivieren, so wie z. B. sekundäre Pflanzenstoffe, die in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten sind. Sekundäre Pflanzenstoffe sind Stoffe, die eine Pflanze zu ihrem eigenen Schutz bildet, die aber auch positive Auswirkungen auf den menschlichen Stoffwechsel haben.

Die positiven Eigenschaften dieser bioaktiven Substanzen hat RINGANA schon lange erkannt und nützt dieses Wissen auch in vielen seiner Produkte: wie z. B. Lycopin aus Tomaten, Epigallocatechingallat aus grünem Tee oder Curcumin aus der Kurkuma. Die Liste der empfohlenen Lebensmittel in der SIRT-Diät ist lang und reicht von Quinoa, Ingwer und Chia-Samen bis zu Cranberrys und Gojibeeren. Auch grüner Tee und Rotwein gehören dazu.

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